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Datum / Zeit
25.05.14
20:00 - 22:00

Veranstaltungsort
Kölner Philharmonie

Kategorie


J.S. BachMagdalena Harer, Sopran
David Allsopp. Countertenor
Georg Poplutz, Tenor
Klau Mertens, Bass

Chor des Bach-Vereins Köln
Neue Düsseldorfer Hofmusik (Konzertmeisterin Mary Utiger)
Thomas Neuhoff, Dirigent

„Die h-Moll-Messe ist der Montblanc der Kirchenmusik – höher kann man in der Abendländischen Musik nicht hinaus.“
(Franz Liszt)

 


Kölner Philharmonie

Als der Schweizer Musikhistoriker und Verleger Hans Georg Nägeli 1818 Bachs h-Moll-Messe als „größtes musikalisches Kunstwerk aller Zeiten und Völker“ pries, muss er geradezu prophetische Fähigkeiten besessen haben. Denn die erste nachweisliche Gesamtaufführung dieser monumentalen Komposition sollte noch 17, ihre vollständige Drucklegung weitere zehn Jahre auf sich warten lassen. Erst 1835, also 85 Jahre nach Bachs Tod, erklang in Berlin unter Carl Friedrich Rungenhagen erstmals die komplette Messe h-Moll BWV 232, in der der Komponist und Thomaskantor die künstlerische Bilanz seines Lebenswerkes gezogen hatte.

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