Festliches Konzert zum 725-jährigen Jubiläum der Stadt Düsseldorf
6. September 2013
Vor 725 Jahren, am 14. August 1288, verlieh Graf Adolf von Berg der Ansiedlung an Rhein und Düssel die Stadtrechte. In seiner mehrhundertjährigen, wechselvollen Geschichte ist Düsseldorf von einer kleinen Handels- und Stiftsstadt zunächst zum Sitz der Grafen von Berg und zur Residenz der Herzöge und Kurfürsten von der Pfalz, dann zur Hauptstadt eines neapoleonischen Großherzogtums und schließlich, nach einem beispiellosen Aufschwung als Wirtschaftsstandort, zur Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen aufgestiegen.
Grund genug, dieses besondere Jubiläum im Rahmen eines Festkonzertes in der Düsseldorfer Tonhalle mit einer musikalischen Zeitreise zu begehen. Die Düsseldorfer Symphoniker unter Leitung von Axel Kober, der Städtische Musikverein, der Chor und Solisten der Deutschen Oper am Rhein, die Neue Düsseldorfer Hofmusik unter der Leitung ihrer Konzertmeisterin Mary Utiger und auch Gästen aus Düsseldorfs Partnerstädten.
Die Neue Düsseldorfer Hofmusik musizierte die Ouvertüre Nr. 2 F-Dur von Francesco Maria Veracini (1690-1768) der 1715-16 Hofmusiker in Düsseldorf war.